Selbstbewertung des Krankheitsverlaufs: die FRS-Funktionsskala
Bei der FRS-Funktionsskala (Functional Rating Scale) handelt es sich um einen Fragebogen, mit dessen Hilfe es für Menschen mit SMA möglich ist, den Verlauf ihrer Erkrankung zu erfassen und zu bewerten.
So funktioniert die FRS-Funktionsskala
Der FRS-Fragebogen besteht aus besteht aus 15 Fragen zu körperlichen Funktionen (z.B. Sprechen, Schreiben, Gehen). Zu jeder Frage gibt es 5 Auswahlmöglichkeiten, um einzuschätzen, ob eine Beeinträchtigung vorliegt und wie stark diese ausgeprägt ist. Auf der Skala kann eine Gesamtpunktzahl von maximal 60 erreicht werden. Je höher die Gesamtpunktzahl, desto geringer sind die motorischen Defizite..
FRS-Funktionsskala

SMA-Selbstbewertungsfragebogen öffnen
Zum SMA-Selbstbewertungsfragebogen (FRS-Funktionsskala) gelangen Sie über den Button „Ausfüllen“ auf der Startseite. Der Fragebogen sollte alle 4 Monate ausgefüllt werden. Die Tage bis zur nächsten Beantwortung werden runtergezählt und angezeigt

Der SMA-Selbstbewertungsfragebogen (FRS-Funktionsskala)
Die FRS-Funktionskala besteht aus 15 Fragen zu den Funktionen von Kopf, Armen, Beinen, Rumpf und Atmung. Die fünf Antwortmöglichkeiten pro Frage werden auf einer Punkteskala von 0 bis 4 bewertet. Jede Antwortmöglichkeit wird kurz erklärt.

Ergebnis mit Gesamtwert und Verlaufswert
Nach der vollständigen Beantwortung der 15 Fragen der FRS-Funktionsskala ergibt sich eine Gesamtpunktzahl zwischen 60 und 0 Punkten. Der Gesamtpunktwert der FRS-Funktionsskala und der Verlaufswert werden nach Abschluss des Fragebogens angezeigt. Der Verlaufswert kann nur berechnet werden, wenn mindestens zwei vollständig ausgefüllte Fragebögen erfasst wurden.